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   OLG Hamburg, 11.08.1987 - 2 UF 48/86 U   

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OLG Hamburg, 11.08.1987 - 2 UF 48/86 U (https://dejure.org/1987,2876)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 11.08.1987 - 2 UF 48/86 U (https://dejure.org/1987,2876)
OLG Hamburg, Entscheidung vom 11. August 1987 - 2 UF 48/86 U (https://dejure.org/1987,2876)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • mansui.eu PDF

    BGB §§ 1572, 1573, 1579
    Unterhalt des geschiedenen Ehegatten; zeitliche Begrenzung einer kinderlosen Ehe mit Dauer neun Jahre und viereinhalb Monate; Dauer der Unterhaltsverpflichtung und Ehedauer; Straftat des Unterhaltsberechtigten gegen den Unterhaltsverpflichteten.

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 1573 Abs. 5 S. 1

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Ehebedingte Bedürftigkeit; Nachehelicher Unterhaltsanspruch; Kinderlose Ehe von mittlerer Dauer; Zeitliche Begrenzung

Papierfundstellen

  • FamRZ 1987, 1250
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (17)

  • BGH, 09.07.1986 - IVb ZR 39/85

    Zeitliche Begrenzung und Bemessung des eheangemessenen Unterhalts

    Auszug aus OLG Hamburg, 11.08.1987 - 2 UF 48/86
    Die Ehe der Antragsgegnerin mit dem Antragsteller umfaßt unterhaltsrechtlich eine Dauer von 9 Jahren und 4½ Monaten, denn die Ehe ist am 18. April 1975 geschlossen, und der Scheidungsantrag ist am 4. September 1984 zugestellt worden (BGH FamRZ 1986, 886, 888 = EzFamR BGB § 1578 Nr. 17 = BGHF 5, 478 zu der unterhaltsrechtlich relevanten Ehedauer).

    Somit handelt es sich um eine Ehe von mittlerer Dauer zwischen zwei bis zehn Jahren, für die es nach dem Unterhaltsänderungsgesetz vom 22. Februar 1986 (BGBl I 301) keine unbegrenzte Lebensstandardgarantie hinsichtlich der Unterhaltsansprüche nach §§ 1569 ff BGB mehr gibt (BGH FamRZ 1986, 886 = EzFamR BGB § 1578 Nr. 17 = BGHF 5, 478; OLG Hamm FamRZ 1986, 908; 1986, 1108; 1987, 707; OLG Frankfurt FamRZ 1986, 683; OLG Celle FamRZ 1987, 69; OLG Koblenz FamRZ 1987, 160; OLG Düsseldorf FamRZ 1987, 595; Eyrich, FamRZ 1984, 944; Hahne, FamRZ 1986, 305, 307).

    Auch wenn das Gesetz, das die Berücksichtigung insbesondere der Ehedauer vorschreibt, damit eine Beziehung zwischen der Dauer der Ehe und der Dauer der Gewährung des Unterhalts herstellt, ist nicht an eine schematische Anbindung im Sinne einer zeitlichen Entsprechung gedacht (BT-Dr. 10/2888 S. 18; BGH FamRZ 1986, 886, 889 = EzFamR BGB § 1578 Nr. 17 = BGHF 5, 478; Hahne, FamRZ 1986, 305, 310).

    In diesem Zusammenhang kann die Zeit bedeutsam sein, in der die Parteien ihre Lebensdispositionen in der Ehe aufeinander eingestellt und in wechselseitiger Abhängigkeit auf ein gemeinsames Lebensziel eingerichtet haben (OLG Frankfurt FamRZ 1986, 683, 684); ferner kann darauf abgestellt werden, welche Zeit der Berechtigte benötigt, um sich beruflich auf die neue Situation nach der Scheidung oder überhaupt auf die Kürzung oder auf den Wegfall des Unterhalts einstellen zu können (BGH FamRZ 1986, 886, 888 = EzFamR BGB § 1578 Nr. 17 = BGHF 5, 478; OLG Frankfurt FamRZ 1986, 683, 684; OLG Hamm FamRZ 1986, 1108, 1109; Hahne, FamRZ 1986, 305, 310).

  • OLG Hamm, 25.06.1986 - 5 UF 620/85

    Zeitliche Begrenzung des Unterhaltsanspruches; Aufstockungsunterhalt;

    Auszug aus OLG Hamburg, 11.08.1987 - 2 UF 48/86
    Somit handelt es sich um eine Ehe von mittlerer Dauer zwischen zwei bis zehn Jahren, für die es nach dem Unterhaltsänderungsgesetz vom 22. Februar 1986 (BGBl I 301) keine unbegrenzte Lebensstandardgarantie hinsichtlich der Unterhaltsansprüche nach §§ 1569 ff BGB mehr gibt (BGH FamRZ 1986, 886 = EzFamR BGB § 1578 Nr. 17 = BGHF 5, 478; OLG Hamm FamRZ 1986, 908; 1986, 1108; 1987, 707; OLG Frankfurt FamRZ 1986, 683; OLG Celle FamRZ 1987, 69; OLG Koblenz FamRZ 1987, 160; OLG Düsseldorf FamRZ 1987, 595; Eyrich, FamRZ 1984, 944; Hahne, FamRZ 1986, 305, 307).

    Bliebe er über den 31. Dezember 1993 hinaus unterhaltspflichtig, so verbliebe ihm, der dann das 70. Lebensjahr vollendet haben wird, auch für den Rest seines Lebens nunmehr ein gekürzter und damit nicht mehr voller angemessener eigener Unterhalt (OLG Hamm FamRZ 1986, 908; OLG Celle FamRZ 1986, 910, 912).

    Dennoch erscheint eine längere Belastung des Antragstellers mit Unterhaltszahlungen als bis zu dem Ablauf des Monats Dezember 1993 im Hinblick auf die in dem Verhältnis zu seinem Lebensalter verhältnismäßig kurze Dauer seiner zweiten Ehe unbillig (OLG Hamm FamRZ 1986, 908).

  • OLG Hamm, 23.05.1986 - 12 UF 315/85

    Rechtmäßigkeit einer Hinzurechnung der betrieblichen Abschreibungen des

    Auszug aus OLG Hamburg, 11.08.1987 - 2 UF 48/86
    Somit handelt es sich um eine Ehe von mittlerer Dauer zwischen zwei bis zehn Jahren, für die es nach dem Unterhaltsänderungsgesetz vom 22. Februar 1986 (BGBl I 301) keine unbegrenzte Lebensstandardgarantie hinsichtlich der Unterhaltsansprüche nach §§ 1569 ff BGB mehr gibt (BGH FamRZ 1986, 886 = EzFamR BGB § 1578 Nr. 17 = BGHF 5, 478; OLG Hamm FamRZ 1986, 908; 1986, 1108; 1987, 707; OLG Frankfurt FamRZ 1986, 683; OLG Celle FamRZ 1987, 69; OLG Koblenz FamRZ 1987, 160; OLG Düsseldorf FamRZ 1987, 595; Eyrich, FamRZ 1984, 944; Hahne, FamRZ 1986, 305, 307).

    In diesem Zusammenhang kann die Zeit bedeutsam sein, in der die Parteien ihre Lebensdispositionen in der Ehe aufeinander eingestellt und in wechselseitiger Abhängigkeit auf ein gemeinsames Lebensziel eingerichtet haben (OLG Frankfurt FamRZ 1986, 683, 684); ferner kann darauf abgestellt werden, welche Zeit der Berechtigte benötigt, um sich beruflich auf die neue Situation nach der Scheidung oder überhaupt auf die Kürzung oder auf den Wegfall des Unterhalts einstellen zu können (BGH FamRZ 1986, 886, 888 = EzFamR BGB § 1578 Nr. 17 = BGHF 5, 478; OLG Frankfurt FamRZ 1986, 683, 684; OLG Hamm FamRZ 1986, 1108, 1109; Hahne, FamRZ 1986, 305, 310).

  • OLG Frankfurt, 16.05.1986 - 4 UF 267/85

    Zeitlich zu begrenzender Unterhaltsanspruch; Bemessung der Übergangszeit

    Auszug aus OLG Hamburg, 11.08.1987 - 2 UF 48/86
    Somit handelt es sich um eine Ehe von mittlerer Dauer zwischen zwei bis zehn Jahren, für die es nach dem Unterhaltsänderungsgesetz vom 22. Februar 1986 (BGBl I 301) keine unbegrenzte Lebensstandardgarantie hinsichtlich der Unterhaltsansprüche nach §§ 1569 ff BGB mehr gibt (BGH FamRZ 1986, 886 = EzFamR BGB § 1578 Nr. 17 = BGHF 5, 478; OLG Hamm FamRZ 1986, 908; 1986, 1108; 1987, 707; OLG Frankfurt FamRZ 1986, 683; OLG Celle FamRZ 1987, 69; OLG Koblenz FamRZ 1987, 160; OLG Düsseldorf FamRZ 1987, 595; Eyrich, FamRZ 1984, 944; Hahne, FamRZ 1986, 305, 307).

    In diesem Zusammenhang kann die Zeit bedeutsam sein, in der die Parteien ihre Lebensdispositionen in der Ehe aufeinander eingestellt und in wechselseitiger Abhängigkeit auf ein gemeinsames Lebensziel eingerichtet haben (OLG Frankfurt FamRZ 1986, 683, 684); ferner kann darauf abgestellt werden, welche Zeit der Berechtigte benötigt, um sich beruflich auf die neue Situation nach der Scheidung oder überhaupt auf die Kürzung oder auf den Wegfall des Unterhalts einstellen zu können (BGH FamRZ 1986, 886, 888 = EzFamR BGB § 1578 Nr. 17 = BGHF 5, 478; OLG Frankfurt FamRZ 1986, 683, 684; OLG Hamm FamRZ 1986, 1108, 1109; Hahne, FamRZ 1986, 305, 310).

  • BGH, 08.07.1981 - IVb ZR 593/80

    Zumutbarkeit der Aufnahme einer Erwerbstätigkeit durch den Unterhaltsberechtigten

    Auszug aus OLG Hamburg, 11.08.1987 - 2 UF 48/86
    Wenn die Antragsgegnerin in diesem Zusammenhang die Ansicht vertreten hat, sie könne ihren jetzigen Zustand ohne eine neue Entziehungskur bessern, es reiche aus, daß sie sich regelmäßig mit Freundinnen treffe, die Antialkoholikerinnen seien, so könnte eine unterhaltsbezogene Mutwilligkeit der Antragsgegnerin bejaht werden, denn die Antragsgegnerin wird die Möglichkeit des Eintritts der Bedürftigkeit als Folge ihres Verhaltens erkennen, und in dem Bewußtsein dieser Möglichkeit, wenn auch im Vertrauen auf den Nichteintritt jener Folge, handeln, wobei sie sich unter grober Nichtachtung dessen, was jedem einleuchten muß, über die erkannte Möglichkeit nachteiliger Folgen für ihre Bedürftigkeit hinwegsetzt (BGH FamRZ 1981, 1042, 1044 = BGHF 2, 726; 1984, 364, 367 = BGHF 3, 1445; 1987, 359, 361 = EzFamR BGB § 1577 Nr. 8 = BGHF 5, 746).

    Soweit der Antragsteller meint, der Antragsgegnerin sei zuzurechnen, daß sie ihre eingeschränkte Arbeitsfähigkeit, die vor allem durch die Schulterluxationen gekennzeichnet sei, dadurch herbeigeführt habe, daß sie durch ihren Alkoholkonsum ihre Anfallsleiden hervorgerufen habe, bedarf es der von ihm begehrten Beweisaufnahme nicht, denn der Antragsgegnerin kann im Rahmen der § 1579 Abs. 1 Nr. 3 BGB a.F., § 1579 Nr. 3 BGB n.F. nur ein Verhalten zugerechnet werden, das vorsätzlich oder jedenfalls doch leichtfertig, also bewußt fahrlässig ist (BGH FamRZ 1981, 1042, 1043 = BGHF 2, 726; 1984, 364, 366 = BGHF 3, 1445).

  • BGH, 14.12.1983 - IVb ZR 38/82

    Berücksichtigung der Sozialhilfe bei der Unterhaltsbemessung; Leichtfertiger

    Auszug aus OLG Hamburg, 11.08.1987 - 2 UF 48/86
    Wenn die Antragsgegnerin in diesem Zusammenhang die Ansicht vertreten hat, sie könne ihren jetzigen Zustand ohne eine neue Entziehungskur bessern, es reiche aus, daß sie sich regelmäßig mit Freundinnen treffe, die Antialkoholikerinnen seien, so könnte eine unterhaltsbezogene Mutwilligkeit der Antragsgegnerin bejaht werden, denn die Antragsgegnerin wird die Möglichkeit des Eintritts der Bedürftigkeit als Folge ihres Verhaltens erkennen, und in dem Bewußtsein dieser Möglichkeit, wenn auch im Vertrauen auf den Nichteintritt jener Folge, handeln, wobei sie sich unter grober Nichtachtung dessen, was jedem einleuchten muß, über die erkannte Möglichkeit nachteiliger Folgen für ihre Bedürftigkeit hinwegsetzt (BGH FamRZ 1981, 1042, 1044 = BGHF 2, 726; 1984, 364, 367 = BGHF 3, 1445; 1987, 359, 361 = EzFamR BGB § 1577 Nr. 8 = BGHF 5, 746).

    Soweit der Antragsteller meint, der Antragsgegnerin sei zuzurechnen, daß sie ihre eingeschränkte Arbeitsfähigkeit, die vor allem durch die Schulterluxationen gekennzeichnet sei, dadurch herbeigeführt habe, daß sie durch ihren Alkoholkonsum ihre Anfallsleiden hervorgerufen habe, bedarf es der von ihm begehrten Beweisaufnahme nicht, denn der Antragsgegnerin kann im Rahmen der § 1579 Abs. 1 Nr. 3 BGB a.F., § 1579 Nr. 3 BGB n.F. nur ein Verhalten zugerechnet werden, das vorsätzlich oder jedenfalls doch leichtfertig, also bewußt fahrlässig ist (BGH FamRZ 1981, 1042, 1043 = BGHF 2, 726; 1984, 364, 366 = BGHF 3, 1445).

  • BGH, 29.10.1986 - IVb ZR 82/85

    Unterhaltsanspruch des arbeitsuchenden Ehegatten

    Auszug aus OLG Hamburg, 11.08.1987 - 2 UF 48/86
    Allerdings mag es fraglich sein, ob sie seit ihrer Scheidung alle ihr zumutbaren Anstrengungen, einen Arbeitsplatz zu finden, ernsthaft unternommen und ausgeschöpft hat (BGH FamRZ 1982, 255, 257 = BGHF 2, 924; 1987, 144 = Ez- FamR BGB § 1573 Nr. 10 = BGHF 5, 617; OLG Hamburg FamRZ 1984, 1245, 1246).

    Es läßt sich indessen nicht feststellen, daß die Antragsgegnerin bei ausreichenden Bemühungen um einen Arbeitsplatz eine reale Beschäftigungschance gehabt hätte (BGH FamRZ 1986, 244, 246 = EzFamR BGB § 1361 Nr. 12 = BGHF 4, 1392; 1986, 885, 886 = EzFamR BGB § 1573 Nr. 8 = BGHF 5, 357; 1987, 144 = EzFamR BGB § 1573 Nr. 10 = BGHF 5, 617).

  • OLG Celle, 22.07.1986 - 17 UF 62/84
    Auszug aus OLG Hamburg, 11.08.1987 - 2 UF 48/86
    Derartige möglicherweise begangene Straftaten gegen den Unterhaltsverpflichteten wirken sich aber nur dann unterhaltsverkürzend aus, wenn es sich um schwerwiegende vorsätzliche Vergehen gegenüber dem Unterhaltspflichtigen handelt (BGH NJW 1982, 100 = BGHF 2, 763; OLG Celle FamRZ 1987, 69, 70; Diederichsen in Palandt, BGB 46. Aufl. § 1579 Anm. 3b mwN).

    Somit handelt es sich um eine Ehe von mittlerer Dauer zwischen zwei bis zehn Jahren, für die es nach dem Unterhaltsänderungsgesetz vom 22. Februar 1986 (BGBl I 301) keine unbegrenzte Lebensstandardgarantie hinsichtlich der Unterhaltsansprüche nach §§ 1569 ff BGB mehr gibt (BGH FamRZ 1986, 886 = EzFamR BGB § 1578 Nr. 17 = BGHF 5, 478; OLG Hamm FamRZ 1986, 908; 1986, 1108; 1987, 707; OLG Frankfurt FamRZ 1986, 683; OLG Celle FamRZ 1987, 69; OLG Koblenz FamRZ 1987, 160; OLG Düsseldorf FamRZ 1987, 595; Eyrich, FamRZ 1984, 944; Hahne, FamRZ 1986, 305, 307).

  • BGH, 04.06.1986 - IVb ZR 45/85

    Darlegungs- und Beweislast des unterhaltsberechtigten Ehegatten für Bemühung um

    Auszug aus OLG Hamburg, 11.08.1987 - 2 UF 48/86
    Es läßt sich indessen nicht feststellen, daß die Antragsgegnerin bei ausreichenden Bemühungen um einen Arbeitsplatz eine reale Beschäftigungschance gehabt hätte (BGH FamRZ 1986, 244, 246 = EzFamR BGB § 1361 Nr. 12 = BGHF 4, 1392; 1986, 885, 886 = EzFamR BGB § 1573 Nr. 8 = BGHF 5, 357; 1987, 144 = EzFamR BGB § 1573 Nr. 10 = BGHF 5, 617).
  • BGH, 04.11.1981 - IVb ZR 625/80

    Berücksichtigung trennungsbedingten Mehrbedarfs bei der Bemessung des

    Auszug aus OLG Hamburg, 11.08.1987 - 2 UF 48/86
    Allerdings mag es fraglich sein, ob sie seit ihrer Scheidung alle ihr zumutbaren Anstrengungen, einen Arbeitsplatz zu finden, ernsthaft unternommen und ausgeschöpft hat (BGH FamRZ 1982, 255, 257 = BGHF 2, 924; 1987, 144 = Ez- FamR BGB § 1573 Nr. 10 = BGHF 5, 617; OLG Hamburg FamRZ 1984, 1245, 1246).
  • BGH, 14.01.1987 - IVb ZR 89/85

    Unterhaltsberechnung bei Hinterlegung einer Abfindung durch den Arbeitgeber

  • BGH, 27.11.1985 - IVb ZR 79/84

    Darlegungslast des Unterhalt begehrenden, arbeitslosen Ehegatten

  • BGH, 16.09.1981 - IVb ZR 622/80

    Berücksichtigung von Verfehlungen bei der Bemessung des nachehelichen Unterhalts;

  • OLG Celle, 15.05.1986 - 12 UF 267/85

    Anspruch auf nachehelichen Unterhalt ; Inanspruchnahme eines

  • OLG Hamm, 05.01.1987 - 10 WF 441/86

    Anspruch auf Aufstockungsunterhalt; Zeitliche Begrenzung; Scheidung einer

  • OLG Koblenz, 04.11.1986 - 11 UF 133/86

    Anspruch auf höheren Aufstockungsunterhalt nach Ehescheidung; Anwendung der

  • OLG Düsseldorf, 26.11.1986 - 5 UF 73/86
  • BGH, 28.03.1990 - XII ZR 64/89

    Zeitliche Begrenzung des Aufstockungsunterhalts

    Dem haben sich in neuerer Zeit etwa Richter (MünchKomm BGB 2. Aufl. § 1573 Rdn. 34) und Häberle (aaO. § 1573 Rdn. 31) sowie einige Gerichte (OLG Düsseldorf, 10. FamS, FamRZ 1988, 838, 839; wohl auch OLG Hamburg FamRZ 1987, 1250, 1253; OLG Hamm FamRZ 1986, 908, 909) angeschlossen.
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